Grenzenlose Freundschaftstreffen


・FISCHSUPPE AUF DER „JONAS“・

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・MIT JUGENDKUTTERN NACH ARNIS・

Am letzten Freitag im August setzten die Museumsvereine Kappeln und Faaborg die traditionellen Treffen fort. Nachmittags legten die Faaborger mit ihren beiden großen Zweimastern „Haabet“ und „Palnatoke“ an, die mit Klüverbaum jeweils 20 Meter messen.

Das Kappelner Festkomitee hatte ein maritimes Programm für das Wochenende vorbereitet.

An Bord des Plattbodenschiffes „Jonas von Friedrichstadt“ wurde der Besuch mit einer Fischsuppe von Kapitän Stefan begrüßt.

Es sollte aber nicht nur ein geselliges Beisammensein mit Klönschnack stattfinden. So stachen am Samstag drei vollbesetzte Jugendkutter in See. Die Jugendkutter sind offene Boote mit zwei Masten, auf denen jeweils zehn Segler Platz finden.


Für die Aktion wurden zwei der Boote von der Firma „Event Nature“ in Arnis ausgeliehen.

Das dritte Segelboot „Unterelbe“ ist Dauerlieger in unserem Hafen. Besitzer Dirk stellte den Kutter zur Verfügung und nahm selber gerne an dem Segelevent teil.

Um dänische Gäste und heimatliche Vereinsmitglieder möglichst bunt zu mischen, wurden abwechselnd der Name eines deutschen und eines dänischen Seglers aus einem Lostopf gezogen und so die Boote bemannt.

Der kleine Törn ging von Kappeln nach Arnis. Auf dem Hinweg musste gekreuzt werden. Bei Windstille wurde gemeinsam an den Riemen gepullt. Bei herrlichstem Wetter hatten alle Spaß am Segeln und es verlief reibungslos, so daß das Begleitschiff „Ilse“, ein Gaffelkutter, ebenfalls aus unserem Hafen, nicht zum Einsatz kam. Beim Einlaufen in Arnis passierte es dann, eine Segelspiere fiel herunter und traf unsere Mitglieder Dörthe und Arne.

So musste Christopher von der „Ilse“ doch noch mit einem Pflaster erste Hilfe leisten. Eine Beule am Kopf und ein blutender Kratzer auf der Stirn verdarben aber nicht die gute Laune.
Vergnügt und hungrig wurden die Mannschaften am Wasser von Hermke und Jan mit Getränken und einem kleinem Imbiss begrüßt.

Im fließenden Dänisch brachte Jan den Faaborgern die Geschichte der kleinsten Stadt Deutschlands näher. Anschließend besuchten sie die Schifffahrtskirche.



Dann wurden die Segel wieder gesetzt. Mit achterlichem Wind ging es flott zurück zum Museumshafen. Bevor das Fest begann, musste ein rausgerutschtes Fall auf einem Jugendkutter wieder eingetüddelt werden. Im Festzelt bedankten sich die Dänen nach dem Essen mit einem Lied. Spontan schloss sich das Trio aus Eckhart (E-Gitarre/Gesang), Ulf (Bass/Gesang) und Malte (Drums) mit eigenen Liedern an.

Im nächsten Sommer wird wieder in Faaborg gefeiert werden.

Wir freuen uns!

・BRÖTCHEN UND PORT IN ARNIS・

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・BEISAMMENSEIN MIT MUSIK・

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