ERICH VON LANGBALLIGAU
Wadenfischerboot
Typ: Spitzgatter,
Wadenfischerboot
Baujahr: 1950 in Sønderburg (DK)
Werft: Knutzen od.Michaelsen
Länge: 6,20 m (+Klüverbaum 1 m)
Breite: 2,30 m
Material: Lärche und Kiefer auf
Eichenplanken, geklinkert
Segelfläche: 25 m²
Motor: Sabb G10, 10 PS
Handkurbel und
elektrischer Anlasser
HISTORISCHE ENTWICKLUNG:
Das Boot wurde für einen dänischen Auftraggeber -vermutlich Bauer Frank aus Broager/DK - gebaut. Mitte der 1970er Jahre erwarb Erich Bendixen aus Langballigau das Boot. Es war als Fischereifahrzeug mit der amtlichen Fischereinummer LAN 6 im Einsatz.
1986 Kapitän Klaus Förster kauft das Boot
Heimathafen: Langballigau
1997 Neuer Heimathafen: Wedel
2004 Weiterverkauf innerhalb der Familie
an Meike Förster-Bläsi u. Rolf Bläsi
Heimathafen: Yachthafen Wedel
2023 Weiterverkauf innerhalb der Familie
an Friedrich Gerber
Heimathafen: Museumshafen
Kappeln
SCHIFFSTECHNISCHE ENTWICKLUNG:
1986 Das Boot wurde mit Gaffelrigg zu einem
Traditionssegler umgebaut. Das Rigg wurde von
Heinz Förster (Wedel) gezeichnet und weitgehend
von ihm selbst erstellt.
1986 Die ursprüngliche eingebaute Bünn - ein mit Löchern im Boden des Bootes versehener Kasten, um die gefangenen Fische lebendig zu halten - wurde entfernt. Die Löcher dichtete man mit Flaschen-korken ab und der entstandene Bilgen-bereich wurde für einen besseren Trimm mit einem Zement-, Sandgemisch als Ballast aufgefüllt
(Isaakwerft Ochseninseln)
1987 Rigg, Seitendeck und Vorder-kajütaufbau eingebaut
(Jochen Dunker-Toft Skibsbyggeri)
1992 Generalüberholung. Neue Bodenbeplankung -
Löcher mit Korkenabdichtung haben sich nicht bewährt. Den Zement aus der Bünn entfernt, durch vier Bleiplatten am Kiel ersetzt.
(Poeler Schiffswerft/Insel Poel)
1992 Motor generalüberholt
(Rosenholz, Tangstedt)
2004 Bootsrumpf generalüberholt,
ca. 60 lfdm Planken und diverse Spanten erneuert.
(Johnson Werft, Egernsund)
Wadenfischerboot
Typ: Spitzgatter, Wadenfischerboot
Baujahr: 1950 in Sønderburg (DK)
Werft: Knutzen od.Michaelsen
Länge: 6,20 m (plus Klüverbaum 1 m)
Breite: 2,30 m
Material: Lärche und Kiefer auf Eiche, geklinkert
Segelfläche: 25 m²
Motor: Sabb G10, 10 PS
Handkurbel und elektr. Anlasser
Kontakt: Friedrich Gerber
HISTORISCHE ENTWICKLUNG:
Das Boot wurde für einen dänischen Auftraggeber -vermutlich Bauer Frank aus Broager/DK - gebaut. Mitte der 1970er Jahre erwarb Erich Bendixen aus Langballigau das Boot. Es war als Fischereifahrzeug mit der amtlichen Fischereinummer LAN 6 im Einsatz.
1986 Kapitän Klaus Förster kauft das Boot
Heimathafen: Langballigau
1997 Neuer Heimathafen: Wedel
2004 Weiterverkauf innerhalb der Familie an Meike Förster-Bläsi u. Rolf Bläsi
Heimathafen: Yachthafen Wedel
2023 Weiterverkauf innerhalb der Familie
an Friedrich Gerber
Heimathafen: Museumshafen
Kappeln
SCHIFFSTECHNISCHE ENTWICKLUNG:
1986 Das Boot wurde mit Gaffelrigg zu einem Traditionssegler umgebaut.
Das Rigg wurde von Heinz Förster (Wedel) gezeichnet und weitgehend von ihm selbst erstellt.
1986 Die ursprüngliche eingebaute Bünn - ein mit Löchern im Boden des Bootes versehener Kasten, um die gefangenen Fische lebendig zu halten - wurde entfernt. Die Löcher dichtete man mit Flaschen-korken ab und der entstandene Bilgen-bereich wurde für einen besseren Trimm mit einem Zement-, Sandgemisch als Ballast aufgefüllt
(Isaakwerft Ochseninseln)
1987 Rigg, Seitendeck und Vorder-kajütaufbau eingebaut
(Jochen Dunker-Toft Skibsbyggeri)
1992 Generalüberholung. Neue Boden-beplankung - Löcher mit Korkenab-dichtung haben sich nicht bewährt. Den Zement aus der Bünn entfernt, durch
vier Bleiplatten am Kiel ersetzt.
(Poeler Schiffswerft/Insel Poel)
1992 Motor generalüberholt (Rosenholz, Tangstedt)
2004 Bootsrumpf generalüberholt, ca. 60 lfdm Planken und diverse Spanten erneuert.
(Johnson Werft, Egernsund)
HISTORISCHE ENTWICKLUNG:
Das Boot wurde für einen dänischen Auftraggeber -vermutlich Bauer Frank aus Broager/DK - gebaut. Mitte der 1970er Jahre erwarb Erich Bendixen aus Langballigau das Boot. Es war als Fischereifahrzeug mit der amtlichen Fischereinummer LAN 6 im Einsatz.
1986 Kapitän Klaus Förster kauft das Boot
Heimathafen: Langballigau
1997 Neuer Heimathafen: Wedel
2004 Weiterverkauf innerhalb der Familie an
Meike Förster-Bläsi und Rolf Bläsi
Heimathafen: Yachthafen Wedel
2023 Weiterverkauf innerhalb der Familie an
Friedrich Gerber
Heimathafen: Museumshafen Kappeln
SCHIFFSTECHNISCHE ENTWICKLUNG:
1986 Das Boot wurde mit Gaffelrigg zu einem
Traditionssegler umgebaut. Das Rigg wurde von
Heinz Förster (Wedel) gezeichnet und weitgehend
von ihm selbst erstellt.
1986 Die ursprüngliche eingebaute Bünn - ein mit
Löchern im Boden des Bootes versehener Kasten,
um die gefangenen Fische lebendig zu halten -
wurde entfernt. Die Löcher dichtete man mit
Flaschenkorken ab und der entstandene
Bilgenbereich wurde für einen besseren Trimm mit
einem Zement-, Sandgemisch als Ballast aufgefüllt
(Isaakwerft Ochseninseln)
1987 Rigg, Seitendeck und Vorderkajütaufbau eingebaut
(Jochen Dunker-Toft Skibsbyggeri)
1992 Generalüberholung. Neue Bodenbeplankung -
Löcher mit Korkenabdichtung haben sich nicht
bewährt. Den Zement aus der Bünn entfernt, durch
vier Bleiplatten am Kiel ersetzt.
(Poeler Schiffswerft/Insel Poel)
1992 Motor generalüberholt (Rosenholz, Tangstedt)
2004 Bootsrumpf generalüberholt, ca. 60 lfdm Planken
und diverse Spanten erneuert.
(Johnson Werft, Egernsund)
HISTORISCHE ENTWICKLUNG:
Das Boot wurde für einen dänischen Auftraggeber -vermutlich Bauer Frank aus Broager/DK - gebaut. Mitte der 1970er Jahre erwarb Erich Bendixen aus Langballigau das Boot. Es war als Fischereifahrzeug mit der amtlichen Fischereinummer LAN 6 im Einsatz.
1986 Kapitän Klaus Förster kauft das Boot
Heimathafen: Langballigau
1997 Neuer Heimathafen: Wedel
2004 Weiterverkauf innerhalb der Familie an
Meike Förster-Bläsi und Rolf Bläsi
Heimathafen: Yachthafen Wedel
2023 Weiterverkauf innerhalb der Familie an
Friedrich Gerber
Heimathafen: Museumshafen Kappeln
SCHIFFSTECHNISCHE ENTWICKLUNG:
1986 Das Boot wurde mit Gaffelrigg zu einem
Traditionssegler umgebaut. Das Rigg wurde von
Heinz Förster (Wedel) gezeichnet und weitgehend
von ihm selbst erstellt.
1986 Die ursprüngliche eingebaute Bünn - ein mit
Löchern im Boden des Bootes versehener Kasten,
um die gefangenen Fische lebendig zu halten -
wurde entfernt. Die Löcher dichtete man mit
Flaschenkorken ab und der entstandene Bilgenbereich wurde für einen besseren Trimm mit
einem Zement-, Sandgemisch als Ballast aufgefüllt
(Isaakwerft Ochseninseln)
1987 Rigg, Seitendeck und Vorderkajütaufbau eingebaut (Jochen Dunker-Toft Skibsbyggeri)
1992 Generalüberholung. Neue Bodenbeplankung -
Löcher mit Korkenabdichtung haben sich nicht
bewährt. Den Zement aus der Bünn entfernt, durch
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MUSEUMSHAFEN KAPPELN e.V.
Am Südhafen 6 · 24376 Kappeln
hafenmeister@museumshafen-kappeln.de
Telefon: +49 157 37256251
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© 2022-2024 Museumshafen Kappeln e.V.
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