Wie alles begann


Zeugen einer Zeit


⎈ Unsere Schiffe sind Zeugen einer Zeit, die grade mal 130 Jahre zurückliegt, eine Zeit, in der motorisierte Fahrzeuge noch kaum eine Rolle spielten und der Transport zu Lande mit Pferdefuhrwerken und auf See unter Segeln stattfand. Gerade in Schleswig-Holstein, unserem „Land zwischen den Meeren“ spielten die Küstenschifffahrt und die Fischerei unter Segeln eine große Rolle, gab vielen Menschen Arbeit und Brot. Sie schafften auch einen gewissen Wohlstand in den kleinen und mittleren Hafenstädten.

Von dieser Zeit erzählen unsere Boote und Schiffe, seien es Originale oder Repliken. Sie werden in liebevoller und aufwändiger Arbeit restauriert und erhalten, immer mit dem Ziel, so weit als möglich am Original zu bleiben. Für uns ist aber auch wichtig, dass unsere „Museumsschiffe“ nicht etwas sind, was nur in Vitrinen oder auf Fotos bestaunt werden kann. 

Nein, sie sollen Leben und lebendige Geschichte vermitteln. Und am Leben bleibt ein Schiff nur, wenn es fährt, wenn es sich in seinem Element bewegt, wenn es zeigen kann, wofür es geschaffen wurde.


Wir als Museumshafen, sind stolz darauf, dass wir Heimat sind für unsere über 100-jährigen Originale, aber ebenso auf die Nachbauten von Handels- und Fischereifahrzeugen, die es schon lange nicht mehr gibt, weil sie irgendwann nicht mehr rentabel waren, abgewrackt wurden, aus der Zeit verschwanden, und nur noch in Bildern oder Zeichnungen existierten.

Alle unsere Zeitzeugen, unsere „Schwimmenden Kulturdenkmäler“ sind noch seetüchtig und seeklar, laufen regelmässig zu längeren oder kürzeren Reisen aus, sei es in der Ostsee oder auch bis zu den Azoren, Schottland und den Lofoten. ⚓️

Bau der Stege


Ein Ruderhaus ging in die Luft


⎈ Umfangreiche Bauarbeiten standen im April 2017 an. Der alte Steg mit dem markanten Ruderhaus, das auch als Hafenmeisterunterkunft dient, musste wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Der landseitige Steg war den ganzen Sommer 2017 über abgesperrt, da er teilweise bereits akut zusammen zu brechen drohte. Das Ruderhaus wurde für die Erneuerungsarbeiten zur Seite gestellt. Mehr als dreißig neue Stahlpfähle mussten gerammt werden um ihn wieder tragfähig zu machen. Der Bohlenbelag wurde komplett ausgetauscht. Nach Ende der Arbeiten kehrte das vierzehn Tonnen schwere Ruderhaus wieder an seinen angestammten Platz zurück.⚓️

⎈ Umfangreiche Bauarbeiten standen im April 2017 an. Der alte Steg mit dem markanten Ruderhaus, das auch als Hafenmeisterunterkunft dient, musste wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Der landseitige Steg war den ganzen Sommer 2017 über abgesperrt, da er teilweise bereits akut zusammen zu brechen drohte. Das Ruderhaus wurde für die Erneuerungsarbeiten zur Seite gestellt.

Mehr als dreißig neue Stahlpfähle mussten gerammt werden um ihn wieder tragfähig zu machen. Der Bohlenbelag wurde komplett ausgetauscht. Nach Ende der Arbeiten kehrte das vierzehn Tonnen schwere Ruderhaus wieder an seinen angestammten Platz zurück.⚓️

Alte Holzpfähle durch Stahl ersetzt


⎈ Es standen viele Erneuerungen und Ausbesserungen an. Es wurde gehämmert, geschliffen, gemalt und aufgeräumt. Für besonders schwere und anstrengende Arbeiten zogen im wahrsten Sinne, alle an einem Strang, z.B. als ein Holzpfahl über die hohe Kaimauer an Land gehievt werden musste.

   Die im Verein zahlreich vertretenen Fachleute und Handwerker bauten am Außensteg neue Schutzbretter, damit auch kleine Boote dort gut anlegen können und an einigen Stellen wurde der Steg mit neuen Bohlen versehen. An fast allen Stegen wurden durch eine Wasserbaufirma schließlich die alten Holzpfähle gegen Stahlpfähle ersetzt.

   Die Unterkonstruktion der Stege musste ebenfalls erneuert und neue Stromkästen aufgestellt werden.

   Im Wesenlichen wurden alle Maßnahmen von den Vereinsmitgliedern finanziert

und so viele Arbeiten wie möglich haben wir selbst ausgeführt. ⚓️

⎈ Es standen viele Erneuerungen und Ausbesserungen an.

Es wurde gehämmert, geschliffen, gemalt und aufgeräumt. Für besonders schwere und anstrengende Arbeiten zogen im wahrsten Sinne, alle an einem Strang, z.B. als ein Holzpfahl über die hohe Kaimauer an Land gehievt werden musste.

   Die im Verein zahlreich vertretenen Fachleute und Handwerker bauten am Außensteg neue Schutzbretter, damit auch kleine Boote dort gut anlegen können und an einigen Stellen wurde der Steg, auch dort mit neuen Bohlen versehen. An fast allen Stegen wurden durch eine Wasserbaufirma schließlich die alten Holzpfähle gegen Stahlpfähle ersetzt. Die Unterkonstruktion der Stege musste ebenfalls erneuert und neue Stromkästen aufgestellt werden. Im Wesentlichen wurden alle Maßnahmen von den Vereinsmitgliedern finanziert und so viele Arbeiten wie möglich haben wir selbst ausgeführt.⚓️

Immer wird irgendwo gewerkelt


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Klar Schiff

gemacht...


wird meistens vor Saisonbeginn.

Dann treffen sich Freiwillige  um u. a. Poller zu weißeln, den Steg zu kärchern oder marode Stellen auszubessern. Bei schönem Wetter gehen die Arbeiten leicht von der Hand. Bei einem gemeinsamen Frühstück werden dann die  Sommerliegeplätze besprochen.