Frederike von Altona

FREDERIKE VON ALTONA

Schokker-Jacht

FREDERIKE VON ALTONA

Schokker-Jacht

Typ:                     Schokkerjacht, Plattbodenschiff

                            mit Seitenschwert

Baujahr/Ort:       1983 in Deil a. d. Linge/NL

Werft:                  van Rijnoever B. V.

Verdrängung:     8,5 t

Länge:                 10,75 m

Breite:                 3,75 m

Tiefgang:            0,75 m

Takelage:           Kuttertakelung mit gebogener Gaffel

Masthöhe:          12,50 m

Motor:                 Mercedes OM615, 55 PS


Kontakt: Sonja und Bernd Peschka

Typ:                     Schokkerjacht,

                            Plattbodenschiff

                            mit Seitenschwert

Baujahr/Ort:       1983 in Deil a. d. Linge/NL

Werft:                  van Rijnoever B. V.

Verdrängung:     8,5 t

Länge:                 10,75 m

Breite:                 3,75 m

Tiefgang:            0,75 m

Segelfläche:       Kuttertakelung mit

                            gebogener Gaffel

Masthöhe:          12,50 m

Motor:                 Mercedes OM615 55 PS


Kontakt: Bernd und Sonja Peschka

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1982 beauftragten die Eigner den Bau der Schokkerjacht als Replik des niederländischen Fischerfahrzeuges Schokker, die 1983 als Kasko mit der Baunummer 825 fertig gestellt und bis Frühjahr 1984 von den Eignern ausgebaut wurde. Der Entwurf dieser Jacht wurde von Ir.H. Vreedenburgh ausgeführt. Das Schiff ging im Sommer 1984 zum ersten Mal auf Reise von der Elbe in die Ostsee.   

Ab 1985 befuhr es regelmäßig die Friesischen Wattemeere in Deutschland und den Niederlanden. Dabei segelte es auch auf der Elbe, Eider, Weser, Ems und auf den Kanälen und Seen zwischen der Elbe und den Niederlanden.

Seit 1999 liegt die FREDERIKE in Kappeln und unternahm von dort aus jedes Jahr Reisen in dänische und schwedische Gewässer. 
Der Schiffstyp des Schokkers diente in Längen bis 15 m in den Niederlanden bis zum Ende der Fischerei unter Segel als hölzerne Fischerfahrzeug und zum Transport von lebendem Fisch von den Fanggründen an die Küste. Einsatzgebiete waren die Zuiderzee/Ijsselmeer, die friesischen Watten und die Nordsee.

Originale hölzerne Fahrzeuge aus dieser Zeit gibt es nicht mehr. Spätere beruflich genutzte Fahrzeuge wurden in Stahl hergestellt.


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